Eine Wanderreise an den Rhein, anschließend zur Mosel und zum Abschluß durch die Eifel zum Wanderpark delux in Luxemburg unternahmen 9 Mitglieder der Sektion Hof. Über Koblenz, hier wurde mit dem Lift zur Feste Ehrenbreitstein hochgefahren, fuhren wir nach Niederfell an die Mosel . Für die nächsten 4 Tage unser Quatier für ausgedehnte Wanderungen.
Die Tourenwoche der Tourengruppe „Bergsteigen-Hochtouren“ führte diesmal nach Slowenien, und zwar in die Julischen Alpen. Wechselhaftes Wetter begleitete uns, einige der zahlreichen, teilweise abenteuerlichen Klettersteige und Gipfel der Julischen Alpen konnten wir begehen, und diese erfolgreich besteigen.
Jürgen Stadelmann unternahm eine ausgedehnte Tour im östlichen Südtirol.
In der letzten Juniwoche wurde das Streichen der Seilbahnstützen der Materialseilbahn zur Winnebachseehütte fortgesetzt. Diesesmal war der Arbeitseinsatz um einiges aufwändiger, da sich die Stützen 4 und 5 mitten im Gelände befinden. Dies bedeutete frühmorgens 200 Höhenmeter Abstieg, Überquerung des reißenden Winnebaches und wieder 50 Höhenmeter Aufstieg, nachmittags das Ganze andersherum. Das ganze Arbeitsmaterial wurde mit der Seilbahn angefahren und in den Stützen aus der Transportkiste abgelassen.
Das Land Slowenien ist mittlerweile auch bei den Mountainbikern fester Bestandteil des Tourenangebotes. Eine Durchquerung von Kranjska Gora im Norden bis nach Piran, gelegen an der Adria. Gleichzeitig auch ein Alpencross.
Fünf Tage quer durch die Lechtaler Alpen von West nach Ost war eine 8-köpfige Gruppe (1 Frau und 7 Männer) unterwegs. Gestartet wurde in Stockach im Lechtal.
Wandern, gut Essen und eine Aufführung “ Shakespeare in Love “ waren angesagt am Nachmittag des 12.7.19 für die Seniorengruppe. 35 Teilnehmer bestiegen frohgelaunt und erwartungsvoll den Bus in Hof.
Wir machen den Weg frei ? – nicht ganz wir können keine Felsen aus dem Weg räumen aber wir können zeigen wie Klettern und Bergsteigen funktioniert.
Das Begehen von Klettersteigen, in Italien Via Ferrate genannt, ist eine spannende und vielseitige Bergsportart und liegt voll im Trend. Tourismusverbände übertreffen sich gegenseitig in der Errichtung von immer steileren und kühneren Steiganlangen mit Hängebrücken und anderen abenteuerlichen Elementen. Bei einem Schwierigkeitsspektrum vom Leicht bis extrem Schwierig wagen daher viele Bergsteiger an den mit Drahtseilen versicherten Wegen erste Schritte im steilen Fels. Leider zeigen Unfallstatistiken, dass es gerade durch Unerfahrenheit immer wieder besonders bei Klettersteigen zu Blockierungen mit folgender Bergrettung oder schweren Unfällen kommt.
Eigentlich war der 5 Seidla-Steig im Programm der Seniorengruppe vorgesehen.Leider war der Organisator erkrankt und so musste diese ausfallen. Nach der Genesung musste kurzfristig ein Ersatzprogramm her. So fiel meine Wahl auf ein lange ausgesuchtes Ziel – den Plecher Höhlenweg.