Tourenwoche in den Stubaier Alpen mit viel Regen
Die diesjährige Tourenwoche der Tourengruppe „Bergsteigen-Hochtouren“ führte diesmal in die Stubaier Alpen mit Schwerpunkt auf die Berge in Südtirol.
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Die diesjährige Tourenwoche der Tourengruppe „Bergsteigen-Hochtouren“ führte diesmal in die Stubaier Alpen mit Schwerpunkt auf die Berge in Südtirol.
Die Hochschwabgruppe im Herzen der Steiermark war das Ziel von sieben Alpenvereinlern. Start- und Endpunkt der fünftägigen Runde war der Alpengasthof Bodenbauer am Fuße des Hochschwabs im Ilgnertal auf 884m Höhe.
Natürlich nützten die DAV Hof Senioren das nachmittagliche Corona-Einkehrzeitfenster zum DAV Hof Sommerfest auf dem Gelände der Vereinshütte Weißenhaid und wanderten auf den Hausberg Rudolfstein.
Sommerfest mal anders war dieses Jahr das Motto, deshalb sind die Bergzwerge von der Edelweißhütte aus erstmal in die Wälder gezogen. Sich vor Wetterkatastrophen schützen, Gabeln selbst schnitzen und eine Schutzhütte mit Tisch bauen, die Bergzwerge haben viel gelernt um in der Natur zurecht zu kommen.
Vielleicht lag es am Wetter oder doch am eine Woche zuvor begangenen 30. Jahrestages der Wiedervereinigung! Denn am 11. Oktober trafen sich über 20 Alpenvereinler, um gemeinsam den Streckenverlauf von Sparnberg bis Blankenstein zu erwandern.
Eine Spende der besonderen Art haben die Tiere des Hofer Zoos von den Bergzwergen erhalten, einer der Familiengruppen der Hofer Sektion des Deutschen Alpenvereins.
Nach Hof und Frankenwald führte Hans-Werner die Senioren am 29. August in bemerkenswerter Zahl (36) ins Fichtelgebirge. Der Parkplatz zwischen Sparneck und Weißenstadt unterhalb des Waldsteins war der Ausgangspunkt der Wanderung.
Bei vorhergesagten hochsommerlichen Temperaturen startete eine Gruppe radbegeisterte Alpenvereinler am 08.08.2020 um 08.00 Uhr mit dem Vereinsbus zunächst nach Bad Berneck zur angepassten Brezen-Tour. Um es gleich vorwegzunehmen: Die Überschrift hat nichts mit dem Zustand der Teilnehmer am Ende dieser Radl-Tour im Fichtelgebirge zu tun. „Fertig wie a Brez´n“ war keiner, man sah nur strahlende, zufriedene Gesichter. Kein Wunder!
Eine im Herbst 2019 durch einen Sturm entwurzelte Pappel, musste kurzfristig beseitigt werden. Die verursachten Schäden am Nachbarszaun wurden durch die Versicherung abgedeckt. Nicht erstattet jedoch wurde ein zerstörtes Spielgerät. Die noch vorhandene Baumwurzel hatte den Nachbarszaun sehr in Mitleidenschaft gezogen. Mit schwerem Gerät von Stefan Diezel wurde die Baumwurzel Anfang 2020 entfernt, und der Nachbarszaun repariert.
Christa Unglaub legte am 23. Juli in ihrer „Heimat“ eine sommerliche Wanderspur von Marxgrün-Bahnhof nach Bad Steben.