Eispiste bis Powder-Flow, alles dabei im Kühtai
23 Hofer Alpenvereinler verbrachten fünf abwechslungsreiche Urlaubstage auf der Dortmunder Hütte.
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23 Hofer Alpenvereinler verbrachten fünf abwechslungsreiche Urlaubstage auf der Dortmunder Hütte.
Dieses Jahr führte die fast schon traditionelle Oberpfalztour eine Gruppe unternehmungslustiger Hofer Alpenvereinler im Oktober bei Kaiserwetter ins Zottbachtal bei Pleystein und die Höhenzüge um Georgenberg.
Herrliches Herbstwetter, ein goldener Oktobertag, der seinem Namen alle Ehre macht, Sonnenschein, blauer Himmel und angenehme Temperaturen!
25 Seniorinnen und Senioren holten die Herbstwanderung nach, die wegen des Sturmtiefs „Ignatz“ eine Woche vorher abgesagt werden musste.
Er ist der König der Julischen Alpen und mit 2.864 m der höchste Berg Sloweniens. Der majestätische Berg im Zentrum des beliebten Triglav Nationalparks gilt als Wahrzeichen Sloweniens und ziert sogar die Nationalflagge des Landes.
Eine herrliche Wanderwoche erlebten 5 Senioren/innen auf dieser Tour.
Erstes Ziel der Reise war Halberstadt. Diese Stadt im Vorharz gelegen, war Ausgangspunkt für einige herrlichen Touren und Besichtigungen.
Für diesen Kurz-Transalp war ein guter Trainingsstatus und fahrtechnische Routine Voraussetzung. Nur ca. 20% Asphalt, aber ca. 25 km auf Singletrails. Die Route führte von St. Anton über das Verwalltal in das Paznauntal.
Die diesjährige Tourenwoche der Tourengruppe “Bergsteigen-Hochtouren” führte diesmal in die Stubaier Alpen mit Schwerpunkt auf die Berge in Südtirol.
Die Hochschwabgruppe im Herzen der Steiermark war das Ziel von sieben Alpenvereinlern. Start- und Endpunkt der fünftägigen Runde war der Alpengasthof Bodenbauer am Fuße des Hochschwabs im Ilgnertal auf 884m Höhe.
Natürlich nützten die DAV Hof Senioren das nachmittagliche Corona-Einkehrzeitfenster zum DAV Hof Sommerfest auf dem Gelände der Vereinshütte Weißenhaid und wanderten auf den Hausberg Rudolfstein.
Sommerfest mal anders war dieses Jahr das Motto, deshalb sind die Bergzwerge von der Edelweißhütte aus erstmal in die Wälder gezogen. Sich vor Wetterkatastrophen schützen, Gabeln selbst schnitzen und eine Schutzhütte mit Tisch bauen, die Bergzwerge haben viel gelernt um in der Natur zurecht zu kommen.